Was eintragen: |
Wo die Eintragung vornehmen: |
Allgemeine Einstellungen.
Hier müssen Sie vor allem Ihre Datei-Endung(en) für RAW-Dateien eingeben, falls Sie
RAW-Datenformat verwenden wollen.
Die anderen Parameter haben arbeitsfähige Grundeinstellungen.
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Hauptmenü: 'Einstellungen' -> 'Einstellungen'
Die anderen Untermenüs im Hauptmenüpunkt 'Einstellungen' sind für den Anfang ohne Belang, Sie können Sie erst einmal
ignorieren.
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Definieren persönliche Bild-Kriterien:
Jedes Bild kann mit vier individuellen Begriffen belegt werden, die seinen Zusammenhang (Kontext) beschreiben, sowie
mit drei festgelegten Eigenschaften. Welche Bedeutung diese Begriffe und Eigenschaften haben, legen Sie selbst fest.
Für alle gilt: Sie können eine persönliche Bedeutung zuweisen, die dann auch als
Feld-Beschriftung (Label) im Kriterien-/Such-Fenster angezeigt wird.
Zur Bedeutungs-Zuweisung einfach mit dem Mauszeiger über die gegenwärtige Beschriftung gehen (z.B. 'Subcontext-1') und die rechte
Maustaste klicken. Dann klicken auf "Set semantic" und das Eingabefeld ausfüllen. Sie können diesen Vorgang
beliebig oft wiederholen, allerdings führt es zu Daten-Kauderwelsch, wenn Sie eine Bedeutung ändern, nachdem
schon Bilder eingespeichert sind. Deswegen sollten Sie sich einige Gedanken darüber machen,
nach welchen Bedeutungen Sie Ihre Bilder verwalten wollen.
Wichtig: Jede Eingabe muß mit
<RETURN> (Datenfreigabetaste) abgeschlossen werden, damit sie gespeichert wird.
Anmerkung:
Um ein Bild in die Datenbank aufzunehmen, ist lediglich ein Main-Context zwingend erfolderlich, alle anderen
Begriffe und Eigenschaften sind wahlfrei, können auch jederzeit nachgetragen werden.
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Kriterien-Fenster:
Um das Kriterien-Fenster zu erhalten:
Auswählen des "Query"-Modus
anschließend den "Criteria"-Button klicken.
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Kamera-Ausrüstung:
Falls Sie eine DSRL (Spiegelreflex-Kamera) besitzen, sollten Sie zunächst Ihre
verschiedenen Objektive eingeben. Dazu tippen Sie im Feld 'Objektiv' im Kriterien-Fenster
nacheinander die Bezeichnung Ihrer Objektive ein. Wichtig: Jede Eingabe muß mit
<RETURN> (Datenfreigabetaste) abgeschlossen werden.
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Kriterien-Fenster: 'Objektiv' |
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1. |
Schaltfläche zum Aktivieren des Insert-Modus |
Einmal drauf klicken. Damit wird das 'Einloggen' der Image-Domains ausgelöst.
Solange man noch keine Image-Domain definiert hat (also zumindest bei der ersten Programmbenutzung),
werden immer alle Laufwerke eingeloggt. Einmal klicken auf das kleine Kreuzchen neben dem Laufwerkssymbol öffnet die erste
Verzeichnis-Ebene. Auf den Verzeichnis-Symbolen muss doppel-geklickt werden,
um die jeweils nächst-tiefere Ebene aufzulösen.
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2. |
Auswahl-Liste der Image-Domains |
Zum Begriff der Image-Domains lesen Sie hier.
Wie gesagt, ein Klick auf die 'Mode: Insert'-Schaltfläche führt das Einloggen
durch. Man kann aber stattdessen auch nur eine Image-Domain (= ein Verzeichnis)
einloggen. Dazu wählt man aus der Liste eine Domain aus (sie steht danach im Eingabefeld
der Liste), ruft über dem Eingabefeld das Kontext-Menü auf und wählt: 'Log In'.
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3. |
Filter für die relevanten Datei-Endungen |
Beim Einloggen werden nur Dateien betrachtet, deren Endung zu einer der
hier aufgeführten gehört.
Dies sind üblicherweise jpg, tif?, vielleicht auch noch bmp oder
spezielle Raw-Formate wie nef (nikon) oder raw (Olympus) etc.
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1. |
Button 'Load Galery' |
Ruft das Galery-Fenster auf, sofern Sie Galeries definiert haben.
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2. |
Schaltfläche zum Aktivieren des Query-Modus |
Einmal drauf klicken. Es passiert zunächst noch nichts,
erst einmal werden diverse Buttons klickbar gemacht.
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3. |
Button 'QuickSearch' |
Die 'QuickSearch'-Funktion listet im einfachsten Falle die komplette Datenbank auf.
Wenn im Eingabe-Feld rechts daneben ('') etwas eingegeben wird,
wird dieser Suchbegriff in allen Datenbank-Feldern gesucht, d.h. alle Bilder, die in
irgend einem der gespeicherten Informationen diesen Suchbegriff enthalten, werden aufgelistet.
Gross-/Kleinschreibung spielt dabei keine Rolle, auch nicht, ob das Suchwort am Anfang, am Ende oder
in der Mitte des Datenbank-Satzes steht.
Für eine präszisiere Such muss man die 'Find'-Funktion verwenden
(befindet sich im Kriterien-Dialog).
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4. |
Button 'Criteria' |
Einmal drauf klicken bringt das Fenster mit dem Kriterien-Dialog
in den Vordergrund.
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5. |
Auswahl-Liste 'Sort' |
Es kann aus der Pull-Down-Liste eines der Datenbank-Felder als Sortier-Begriff
ausgewählt werden. Ab- oder aufsteigend wird mit den Ab- / Auf-Pfeilen rechts daneben
bestimmt.
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Im Insert-Modus stellt
der gemeinsam genutzte Bereich den File-Browser dar,
der etwa so aussieht wie hier dargstellt (verkleinert).
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Um einen Ordner (Verzeichnis) zu öffnen, muss man darauf doppelklicken.
Auf Laufwerks-Symbole sowie auf bereits schon einmal geöffnete, aber wieder geschlossene
Ordner genügt ein Einmal-Klick. Einfach mal rumspielen, es geht nichts kaputt (der File-Browser
hat keinerlei Auswirkungen auf Ihre physischen Dateien (Ausnahme: Umlagern
von Dateien).
Die kleinen Rauten-Symbole neben einer Datei zeigen an, dass dieses Bild bereits
in der Datenbank gespeichert ist.
Um bestimmte Aktionen für eine Datei, einen Ordner oder ein Laufwerk auszuführen,
muss man über diesem Objekt das Kontext-Menü aufrufen.
Bild-Datei: Ein Doppelklick bringt das Bild in einem 'Vorschaufenster' zur Ansicht;
ein einfacher Klick bringt die Datenbank-Einträge zur Anzeige, sofern dieses Bild
schon eingespeichert ist.
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Im Query-Modus enthält der gemeinsam genutzte Bereich die Liste,
die als Ergebnis einer Abfrage (Query) entsteht.
Um mit einem bestimmten Datensatz (= Bild) etwas zu tun, muss man über diesem Datensatz das
Kontext-Menü aufrufen.
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Das Fenster der Such-Kriterien:
Das Kriterien-Fenster wird sowohl zum Einspeichern von Bildern
wie auch zum Abfragen verwendet. Der zentrale Button im 'Action'-Kasten ist doppelt belegt:
im Insert-Modus hat er die Funktion 'Insert' (speichern in die Datenbank), im Query-Modus
hat er die Funktion 'Find' (suchen nach Datenbank-Sätzen, die den in den Kriterien-Feldern eingegebenen
Begriffen entsprechen).
Der farblich unterlegte Bereich 'Drop here to insert' dient zum Draggen von Bildern oder ganzer
Verzeichnisse: was hier gedroppt wird, erhält Datenbank-Einträge gem. den Werten in den Kriterien-Feldern.
Auf diese Weise können ganze Verzeichnisse mit einem Schlag 'eingebunkert' werden.
Es sei nochmal gesagt: wenn etwas beim Einspeichern schiefgeht, ist es keine Katastrophe. Man kann
eine Bild-Speicherung wiederholen, es werden die alten Daten einfach überschrieben, aber immer
nur diejenigen, die einen Non-Blank-Inhalt haben.